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Gurkencurry ohne Kokosmilch: gesund & vegan

Gurkencurry
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Veröffentlicht am: 18. Juli 2024
Aktualisiert am: 21. November 2024

Gurkencurry als leichtes Sommeressen

Das Gurkencurry passt vor allem an heißen Tagen, denn Gurken enthalten nicht nur fast 97% Wasser, sie gelten im Ayurveda auch als kühlendes Lebensmittel, das dem Körper dabei hilft, besser mit großer Hitze umzugehen. Auch Dill und Koriander gelten als kühlend und geben dem Curry eine besondere Note (bei so viel Kälte kannst Du dann ruhig ein paar wärmende Karotten und einen Prise heißes Chili ans Essen geben 🤓).

Veganes Gurkencurry ohne Kokosmilch: so funktioniert`s

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Ein herrlich leichtes Gurkencurry, das ohne Kokosmilch auskommt, ohne dabei auf sein intensives Aroma zu verzichten! Gebratene Gurkenstücke, kombiniert mit Karottenstiften, asiatischen Gewürzen, Limette und natürlich einer Prise Chili, kommen in einer intensiven Gemüsebrühe und mit frischen kräutern auf den Teller.
Dazu passt Basmatireis oder ein paar Glasnudeln, fertig ist das perfekte Sommeressen 🥒🌶 !
Gurkencurry
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Vorbereitung 15 Minuten
Zubereitung 10 Minuten
Gesamt 25 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Asiatisch
Portionen 2 Personen

Koch-Utensilien

  • Julienschneider

Zutaten
  

  • 500 g Gurken (Salatgurke oder Schmorgurke)
  • 2-3 dicke Karotten ca. 150 g pro Person
  • 1-2 TL Pflanzenöl oder Ghee
  • 3 Frühlingszwiebeln alternativ: milde Zwiebel oder rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1-2 cm frische Ingwerwurzel
  • 1 Chili oder Peperoni ev. etwas weniger, je nach gewünschtem Schärfegrad
  • 1 Prise Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1 Prise Koriander (gemahlen)
  • 1 Prise Ras el Hanout (gemahlen)
  • 1 Prise Muskatnuss (gemahlen)
  • 1 Prise Kurkuma (gemahlen)
  • 1 Prise mildes Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer zum Abschmecken
  • 1 Bund Koriander und Dill zum Servieren

Zubereitung
 

  • Gurke waschen und die Schale mit einem Sparschäler dünn abschälen, Schale aber NICHT wegwerfen! Gurke der Länge nach halbieren und die Kerne auskratzen (damit das Curry nicht so wässrig wird) und das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden.
    Was macht man mit der Gurkenschale? Die Gurkenschale wird in dünne Streifen aufgeschnitten und zum Schluss zum Essen dazu gegeben. Die Gurkenschale hat ein sehr intensives Aroma, was dem Curry extra Geschmack gibt. Außerdem enthält sie sehr viele Ballaststoffe, ist also gesund für den Darm und einfach viel zu schade um weggeworfen zu werden.
  • Frühlingszwiebel waschen und in feine Ringe aufschneiden. Karotte waschen und mit einem Julienschneider in feine Streifen schneiden.
    Tipp: BIO Karotten müssen nicht geschält werden, im Gegenteil, die Schale sollte dran bleiben, denn auch in ihr steckt der meiste Geschmack und die gesunden Inhaltsstoffe.
  • Knoblauch schälen und fein hacken. Chili der Länge nach aufschneiden und die Kerne auskratzen (sonst wird`s sehr scharf), dann die rote Schote fein hacken. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken.
  • Fett in einer ausreichend großen Pfanne erhitzen und die Karotten und Gurkenstücke darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis beides etwas Farbe bekommt.
  • Die restlichen Zutaten dazu geben, alles gründlich durchmengen und weitere 2-3 Minuten anbraten. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen lassen, die Hitze reduzieren und alles solange sanft köcheln lassen, bis das Gemüse den gewünschten Biss hat (normalerweise reichen hier 2-3 Minuten).
  • Mit Salz und bei Bedarf mit Pfeffer abschmecken, den Koriander und Dill hacken und darüber streuen.
Keyword Curry, Glutenfrei, Gurken, Laktosefrei, Limette, Scharf, Vegan

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