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Rahmschwammerl mit Brezenknödel

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Rahmschwammerl sind ein herbstliches Gericht, wenn die heimischen Steinpilze Saison haben. Die Pilzmischung kann man auch mit anderen Pilzen ergänzen oder variieren, wenn man zufällig auf dem Markt was besonderes findet. Wenn gerade keine Pilzsaison ist, kann man sie auch nur mit Champignons, Austernpilzen oder Shitake Pilzen zubereiten.
Rahmschwammerl sind ein beliebtes Gericht aus der bayerischen Spezialitäten Küche, das man häufig auch auf den Speisekarten der Wirtshäuser findet.

Rahmschwammerl mit Brezenknödel, altbayerisches Rezept

Die Rahmschwammerl mit Brezenknödel sind ein traditionelles altbayrisches Gericht. Das ohne großen Aufwand zubereitet werden kann. Auch für Vegetarier geeignet.
Rezeptbewertung:
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Vorbereitung 10 Minuten
Zubereitung 15 Minuten
Gesamt 25 Minuten
Gericht Beilage, Hauptgang, Snack
Küche Bayerisch, Deutsch
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 800 g Brezenknödel
  • 150 g Pfifferlinge
  • 150 g Egerlinge
  • 150 g Steinpilze
  • 50 g fetten Bauchspeck
  • 1 EL Sauerrahm
  • 200 ml Sahne
  • 1 EL Butter
  • Petersilie
  • Schnittlauch
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Salz Pfeffer

Zubereitung
 

  • Petersilie und Schnittlauch waschen, abtropfen lassen und kleinschneiden.
  • Pilze vorsichtig mit einem kleinen Messer, einer weichen Bürste oder einem Tuch putzen und nach Belieben kleinschneiden. Das Bauchspeckfett, die Zwiebeln und den Knoblauch in kleine Würfel schneiden.
  • Bauchspeck in einer Pfanne auslassen und Zwiebeln darin anschwitzen. Pilze und Knoblauch dazu geben und anschwitzen.
  • Sahne und Sauerrahm dazu geben und kurz ziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Butter darin zergehen lassen und langsam unterrühren. Petersilie und Schnittlauch dazu geben.
  • Die Brezenknödel in Scheiben schneiden und in einen tiefen Teller legen. Rahmschwammerl außenrum geben und servieren.
Keyword Brezenknödel, Pilze, Pilzsoße, Rahmschwammerl

Wissenswertes:

Wenn es möglich ist, wäscht man die Pilze nicht mit Wasser, da sie sich damit vollsaugen und dadurch matschig oder bitter werden. Lieber ein bisschen Zeit ins Putzen investieren, das lohnt sich. Vegetarier können sich das Gericht auch ohne Bauchspeckfett zubereitet werden und statt dessen einfach Gee (reines Butterfett) verwenden.

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