Pilzragout mit Tomatensauce, schnell & einfach
Springe zu RezeptPilzragout mit Tomaten und frischen Kräutern
Champignons, Shitake oder Austernpilze, für das Pilzragout kannst Du so ziemlich jeden Speisepilz verwenden. Ich kombiniere am liebsten Shitake und Austernpilze. Dazu ein paar Tomaten und eine Hand voll frisches Koriandergrün oder andere Kräuter - fertig ist ein köstliches Spätsommer Essen 🙂
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Zutaten
- 150 g Austernpilze
- 150 g Shitake alternativ Champignons
- 3 Tomaten mittelgroß
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 El gutes Olivenöl kalt gepresst
- 1 Bund frische Kräuter z.B. Koriander oder Schnittlauch
- 175 g Pasta Trockengewicht
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Zubereitung
- Tomaten waschen und klein schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Kräuter waschen, abtropfen lassen und fein hacken. Pilze mit einem kleinen Küchenmesser putzen.Tipp: Pilze sollten nicht mit Wasser gewaschen werden, da sie sich wie ein Schwamm vollsaugen und dann beim kochen matschig werden. Sollte mal ein Pilz stark verschmutzt sein und z.B. Erde dran haben, kannst Du eine weiche Zahnbürste zur Hilfe nehmen und den Pilz damit vorsichtig abbürsten.
- Pasta nach Packungsanleitung kochen. Beim Abgießen nicht mit kaltem Wasser abschrecken, denn dann nimmt die Pasta die Sauce nicht mehr so gut auf.
- In einer Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Stufe erhitzen, Zwiebeln und Pilze dazu geben und bei mittlerer bis kräftiger Hitze ca. 5 Minuten anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind und die Pilze etwas Farbe bekommen haben.
- Knoblauch und Tomaten dazu geben und alles weitere 3-4 Minuten köcheln lassen. Die Tomaten sollen ihre Flüssigkeit abgeben, Damit eine leichte Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, frische Kräuter dazu geben und sofort genießen.
Nährwerte
Calories: 450kcal
Welche Pilze kann man fürs Pilzragout nehmen?
Ich nehme am liebsten Shitake und kombiniere sie mit Austernpilzen, aber eigentlich eignen sich für dieses köstliche Ragout alle Pilze. Einfache Champignons, Kräuterseitlinge oder die etwas ausgefalleneren Sorten, wie Enoki und Chaga eignen sich gleichermaßen. Sogar die klassischen Waldpilze, vor allem Maronen, kannst Du verwenden. Nur bei Pfifferlingen bin ich geizig, da es sie so selten gibt, werden sie bei mir immer als puristisch gebratene Pfifferlinge in Butter zubereitet 😉
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