Kokosnuss Curry mit Bananen und Kichererbsen
Springe zu RezeptDie Kokosnuss ist eine beliebte Zutat in der vagenen Küche
Wenigstens ab und zu mal vegan zu kochen ist eine gesunde und sinnvolle Entscheidung! Es ist aber auch einfach und keinesfalls weniger köstlich, in der Küche ohne tierische Produkte zu arbeiten. Dieses exotische Kokosnuss Curry mit Bananen und Kichererbsen ist das perfekte Beispiel. Die verwendeten Hülsenfrüchten enthalten viel gesundes Protein. Durch die Kokosmilch wird das Curry besonders cremig und erhält durch den leicht scharfen Ingwer und das Chilipulver einen frischen Kick.
Kokosnuss Curry mit Bananen und Kichererbsen
Zutaten
- 3 große Bananen
- 250 g Kichererbsen Konservendose
- 1 kleine Zwiebel
- 2 kleine Knoblauchzehen
- 20 g Ingwer
- 250 ml Kokosmilch
- 1 Zitrone
- 2 EL Currypulver
- 1 1/2 TL Chilipulver
- 2 Zweige Koriander
- 1 EL Sesamöl
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
- Bananen schälen und in ca. 2 cm dicke Scheibchen schneiden. Kichererbsen mithilfe eines Siebs abgießen, unter kaltem Wasser abwaschen und abtropfen lassen. Korianderblätter vom Zweig lösen und Blätter fein hacken. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Ingwer schälen und fein hacken. Saft einer halben Zitrone auspressen. Übrige Hälfte anderweitig verwenden.
- Sesamöl in einem großen Topf erhitzen. Die Bananenscheibchen, Koriander, Ingwer sowie die gewürfelte Zwiebel und den Knoblauch hinzugeben und andünsten.
- Kichererbsen, Kokosmilch, Chilipulver und Currypulver hinzufügen und alles gut vermischen. Die Mischung bei mittlerer Hitze mit Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Fertiges Kokosnuss Curry auf Tellern anrichten, mit Zitronen Saft beträufeln und heiß servieren.
Wissenswertes über das Kokosnuss Curry:
Anstatt Sesamöl kann für das Kokosnuss Curry auch Avocado-, Macadamia-, oder Erdnussöl verwendet werden.
Vegan kochen hat den Ruf besonders aufwändig und kompliziert zu sein, dabei ist es ganz einfach, tierische Produkte wie Milch, Sahne, Butter oder Eier beim Kochen durch vegane Produkte zu ersetzen!
Wer schon mal vegan gebacken hat weiß, Bananen sind das beste Süßungsmittel. Je reifer die Bananen sind, desto süßer wird das Gericht. Wer sein Kokosnuss Curry weniger süß genießen möchte, sollte demnach zu weniger reifen Bananen greifen.
Als Beilage zum Kokosnuss Curry kann beispielsweise Couscous, Bulgur oder einfach Reis gereicht werden.
Wer seinem Kokosnuss Curry mehr Volumen und verschiedene Texturen hinzufügen will, kann zusätzliche Gemüsesorten verwenden. Hierfür eignen sich zum Beispiel Paprika, Zucchini oder Champignons.
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