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Dieser Reissalat wird aus (k)altem Reis gemacht und ist eine super „Resteverwertung“ im Sommer

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Kalter Reissalat, Resteverwertung im Sommer

Als Reissalat verwerten wir unsere Reisüberschüsse, die wir beim Essen am Vortag nicht geschafft haben. Selbstverständlich kann man ihn auch mit frisch gekochtem Reis zubereiten, dieser sollte dann nur abgekühlt sein.
Rezeptbewertung:
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Vorbereitung 10 Minuten
Zubereitung 10 Minuten
Gesamt 20 Minuten
Gericht Beilage, Salat
Küche Deutsch, International
Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 400 g gekochten Reis ca. 125 g ungekochter Reis
  • 1 großer Bund frische Kräuter z.B. Petersilie, Koriander oder Schnittlauch
  • 150 g Rosinen
  • 1-2 Frühlingszwiebeln
  • 1 BIO Zitrone
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 ml gutes Olivenöl
  • 75 ml milder Weißweinessig
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung
 

  • Reis vom Vortag aus dem Kühlschrank nehmen und auf Zimmertemperatur bringen. Kräuter waschen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Frühlingszwiebeln in feine Ringe aufschneiden. Knoblauchzehe schälen und durch die Knoblauchpresse drücken. Zitrone mit heißem Wasser waschen und von der Schale Zesten ziehen, den Saft einer Hälfte auspressen.
    Tipp: die andere Hälfte der Zitrone nehmen wir meistens direkt her, um eine schnelle selbst gemachte Zitronenlimonade zu zaubern. In einem Glas mit Eiswürfeln ist sie im Sommer einfach unschlagbar erfrischend.
  • Aus dem Olivenöl, Weißweinessig, den gehackten Kräuter, dem zerdrückten Knoblauch und der Zitronenschale mixen wir ein Dressing, das wir mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Alle Zutaten miteinander vermengen und zum Schluß noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    Tipp: am besten gibt man dem Salat jetzt noch wenigstens eine halbe Stunde Zeit, um etwas durch zu ziehen. Die gekochten Reiskörner nehmen das Aroma des Dressings nämlich nur langsam auf.
    Bis zum Servieren kühl stellen.
Keyword Reis, Resteverwertung

Welche Kräuter passen in den Reissalat?

Auch hier orientieren wir uns vor allem an dem, was unser Kräuterbeet oder die Schublade des Kühlschranks so hergeben. Egal ob Koriander, Petersilie, Schnittlauch oder das Grün der Frühlingszwiebeln, es passt alles. Auch Wildkräuter können je nach Jahreszeit gesammelt werden. Dazu ein Spritzer Zitrone und ein paar Rosinen und schon ist der Reissalat fertig zu genießen.

Ist der Reissalat glutenfrei?

Reis ist grundsätzlich glutefrei, solange also keine anderen Getreidekörner in den Salat gemischt werden, ist er 100% glutenfrei.

Ist der Reissalat vegan?

Das Grundrezept vom Reissalat ist vegan. Je nach dem, ob man weitere Zutaten, wie Fetakäse, Minimozzarella oder sogar kross gebratene Speckwürfel dazu gibt, wird er vegetarisch bis omnivore.

Was isst man zum Reissalat?

Wir servieren ihn am liebsten als Salat-Beilage zu Gegrilltem, vor allem zum Vegetarischen Grill. Meistens gibt es dazu noch ein frisch gebackenes Fladenbrot oder ein knuspriges Weissbrot, das sich genauso einfach backen lässt.

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