Haselnussmakronen sind ein tolles Weihnachtsgebäck und recht einfach selber gemacht
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Geschrieben von: Kristina
Veröffentlicht am: 4. Dezember 2012
Aktualisiert am: 2. November 2024
Haselnussmakronen gehören einfach zu Weihnachten
Haselnussmakronen ähneln in ihrer Zubereitung den klassischen Kokosmakronen, ihr Geschmack aber erinnert eher an den großen Sack voll Nüsse, den der Nikolaus über der Schulter trägt. Die Haselnussmakronen werden außerdem nicht nur mit Eiweiß zubereitet, auch das Eigelb kommt in den Teig und eine frische Vanilleschote rundet das feine Aroma ab.
Redaktions-Tipp: Hier gibt es unsere große Übersicht mit vielen Weihnachtsplätzchen Rezepten.
Haselnussmakronen selber machen
Zutaten
- 250 g gemahlene Haselnüsse
- 250 g Zucker
- 2 Eier
- 1/2 Vanilleschote
- 1 Packung kleine Oblaten
- 100 g Haselnüsse
Zubereitung
- Backofen auf 140 Grad vorheizen. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark heraus kratzen. Eier trennen. Backblech mit Backpapier belegen und die Oblaten gleichmäßig darauf verteilen.
- Eigelb, Zucker und Vanillemark schaumig schlagen, gemahlene Haselnüsse unterheben. Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter den Haselnussmakronen Teig heben.
- Mit Hilfe von 2 Löffeln kleine Häufchen auf die Oblaten geben und jeweils eine ganze Haselnuss in die Mitte der Haselnussmakronen drücken. Haselnussmakronen auf mittlerer Schiene ca. 15 Minuten im vorgeheizten Backofen backen. Aus dem Ofen nehmen abkühlen lassen und gut verpacken.
Zur Übersicht: unsere traditionelle Weihnachtsbäckerei mit vielen klassischen, aber auch kreativen Rezepten für Weihnachten.
Wissenswertes über Haselnussmakronen:
Haselnussmakronen lassen sich gut verschlossen ca. 4 Wochen aufbewahren. Man kann die Haselnüsse auch mit gemahlenen Mandeln kombinieren, dadurch werden die Makronen etwas milder im Geschmack und die Vanille kommt noch deutlicher zur Geltung. Besonders süße Naschkatzen mischen auch noch ca. 75 g Marzipan Rohmasse (so machen Sie Marzipan selbst) in den Teig der Haselnussmakronen, allerdings sollte man dann entsprechend weniger Zucker verwenden.
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