Selbst gemachtes Maggi als komplett natürliches Suppengewürz
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Geschrieben von: Kristina
Veröffentlicht am: 30. November 2017
Aktualisiert am: 15. Oktober 2024
Maggi selber machen als natürliches Suppengewürz
Zutaten
- 1 kleiner Sellerie mit Selleriegrün
- 2 Karotten
- 1 Pastinake
- 3 EL mittelgrobes Meersalz
- 100 ml gutes Olivenöl
- Pfeffer
Zubereitung
- Sellerie gründlich waschen und Wurzelansatz abschneiden. Selleriegrün waschen und grob klein schneiden. Karotten und Pastinake gründlich waschen. Gemüse mit der groben Käsereibe raspeln. Geraspeltes Gemüse, Selleriegrün, Salz, frisch gemahlenen Pfeffer und Olivenöl in den Küchenmixer geben und alles zu einer homogenen Masse pürieren.
- Suppenwürze in Gläser abfüllen, mit etwas Olivenöl angießen, so dass die Oberfläche bedeckt ist. Am besten im Kühlschrank aufbewahren. Im Kühlschrank ist die Würzpaste mehrere Wochen haltbar, wer sie für das ganze Jahr konservieren möchte, friert sich kleinere Portionen einfach ein.
Tipps & Tricks
Fürs selbst gemachte Maggi eignet sich alles an aromatischem Wurzelgemüse, was es auf dem Markt gibt. Vor allem Sellerie, Karotten und Pastinaken haben tolle Eigenwürze. Ergänzt wird die Würzpaste nur noch durch Salz und Olivenöl – und schon ist man fertig! Mit dieser Würzpaste können Sie alle Arten von Eintopf Rezepten verfeinern. Auch die perfekte Saucen für den nächsten Rinderschmorbraten bekommt durch sie eine besondere Note. Achten Sie beim Würzen nur darauf, dass die Paste selber schon recht salzig ist.
Vor allem das Selleriegrün muss man verwerten, denn es bringt ein fantastisches Aroma auf den Teller. Lesen Sie hier die besten Tipps & Tricks, um Selleriegrün zu verwerten und zaubern Sie sich ein herrlich aromatisches Selleriegrün Kräutersalz.
Wissenswertes zum Thema selbst gemachtes Maggi:
Frische Kräuter auf der Fensterbank oder im Garten können die Paste noch ergänzen. Auch anderes Wurzelgemüse wie die Petersilienwurzel würde gut in die Würzpaste reinpassen.
Wer nicht so viel Würze auf Vorrat haben möchte, reduziert entweder die Zutatenmenge entsprechend, oder zeichnet ein hübsches Etikett für die Gläser und verschenkt es als Geschenk aus der Küche an kochbegeisterte Freunde.
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