Der Tomaten Dip passt perfekt als Sauce zum Fondue, ebenso wie zu kurzgebratenem Fleisch. Außerdem ist er die perfekte als Sauce zum Grillen, denn er schmeckt zu Rindfleisch genauso gut, wie zu gegrilltem Geflügel, Lamm und sogar Fisch. Das schöne an diesem Dip ist, dass man ihn Sommers wie Winters zubereiten kann, denn die Kirschtomaten können frisch oder als bereits eingekochte Sauce dafür verwendet werden.
500gKirschtomatenalternativ: 350 ml eingekochte Kirschtomaten oder eine andere kräftige Tomatensauce
2-3ELTomatenmark
1-2Zwiebeln
2Knoblauchzehen
1getrocknete Peperoni oder Chili
2TLTomatengewürz
4ELgutes Olivenöl
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Wenn frische Kirschtomaten verwendet werden, sollten sie als erstes gekocht werden. Dazu in mit etwas Olivenöl in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 30 Minuten kochen, bis sich die Flüssigkeit der Tomaten oben absetzt. Diese kann etwas abgeschöpft werden, dann wird die Kirschtomatensauce dickflüssiger.Tipp: aus der abgeschöpften Tomatenflüssigkeit lässt sich hervorragend eine kleine Portion extrem aromatischer Tomatensuppe herstellen.
Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein schneiden. In einem kleinen Topf das Olivenöl mit den Zwiebel und dem Knoblauch langsam erhitzen, so dass es nicht zu heiß wird und der Knoblauch und die Zwiebeln nur sanft darin ziehen.
Nach 10 Minuten das Tomatenmark und die Kirschtomatensauce dazugeben, Temperatur erhöhen, die Gewürze dazugeben und alles weitere 10 Minuten bei mittlerer bis starker Hitze einkochen lassen.
Sobald die Flüssigkeit in der Sauce um ca. die Hälfte reduziert ist, kann sie nach Belieben mit dem Pürierstab fein gemixt werden.Tipp: wir mögen es, wenn in dem Dip noch Stücke sind und pürieren die Sauce deshalb gar nicht, aber das bleibt jedem Geschmack selbst überlassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken, abkühlen lassen und am besten zimmerwarm servieren.
Notizen
Tipp:eingekochte Kirschtomaten stehen bei uns immer am Ende des Sommers auf dem Programm, damit wir auch in den Wintermonaten noch auf das herrliche Aroma der kleinen Früchte zurückgreifen können. Sie sind im Handumdrehen eingekocht und halten sich so über ein Jahr, …wobei wir sie längst vorher aufgegessen haben.