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Peperonipaste verspricht tolle Schärfe aus dem Glas


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Veröffentlicht am: 1. November 2017
Aktualisiert am: 5. August 2024

Peperonipaste verspricht tolle Schärfe aus dem Glas

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Diese Peperonipaste konserviert die knackige Schärfe der kleinen Schoten fürs ganze Jahr und schmeckt sowohl als Würze in Eintopf und Suppengerichten, als auch als spicy Pesto zu Penne all`Arrabiata. Die tolle Schärfe ist noch dazu schnell und einfach zubereitet, denn es werden lediglich die Peperoni mit Knoblauch, Tomatenmark, einem Löffel Honig, Salz und Olivenöl zu einer feinen Paste zerkleinert.
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Vorbereitung 5 Minuten
Zubereitung 5 Minuten
Gesamt 10 Minuten
Gericht Beilage, Paste
Küche Mexikanisch
Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 3 scharfe Peperoni
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 3 EL gutes Olivenöl
  • 2 EL Weißweinessig
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Salz

Zubereitung
 

  • Peperoni waschen, Stielansatz wegschneiden und die Peperoni grob kleinschneiden. Kerne dabei nicht entfernen.
    Knoblauchzehe schälen und vierteln.
  • Alle Zutaten in ein hohes Rührgefäß geben und mit dem Pürierstab zu einer glatten Creme pürieren. Wenn die Paste fertig ist sollten keine Kerne mehr zu erkennen sein.
  • Peperonipaste direkt als Sauce zur Pasta servieren oder in ein Glas füllen und im Kühlschrank maximal 1 Woche aufbewahren.
Keyword Scharf

Tipps & Tricks

Die Peperonipaste ist ein klassisches Pesto Rezept, eine kaltpürierte Sauce, die nicht gekocht wird. Will man die Peperoni zu einer Sauce einkochen, so kann man süß saure Chilisauce daraus machen. Auch die Chilisauce mit Tomaten, wird am besten aus Chili und Peperoni zubereitet, dann stimmt das Schärfeverhältnis. Lauter herrlich scharfe Rezepte, das gut zu gegrilltem Fleisch, kräftigem Fisch und asiatischen Rezepten passt.

Um die scharfe Paste noch besser zu konservieren, kann man sie nach dem Pürieren im Glas in ein Wasserbad stellen und dort auf 70 Grad erhitzen. So werden alle Bakterien im Glas abgetötet und die Paste ist auf klassische Weise konserviert. Jetzt ist die Paste einige Wochen haltbar, um auf Nummer Sicher zu gehen, sollte man sie aber dennoch im Kühlschrank aufbewahren.

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