Rosmarinöl selber machen, ein tolles Geschenk aus der Küche
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Wer Rosmarinöl selber machen möchte braucht frischen Rosmarin, gutes Olivenöl und eine schöne Flasche zum Abfüllen. Die Zubereitung ist so einfach, dass man eigentlich kein Rezept dafür braucht, aber wir verraten Ihnen ein paar Tipps & Tricks damit das Öl von bester Qualität wird. Verwendet man statt Olivenöl ein natives Sonnenblumenöl, so wird der Geschmack etwas milder, denn das Sonnenblumenöl ist geschmacklich fast neutral, während Olivenöl ein eigenes Aroma mitbringt.
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Kochutensilien
- 1 schöne Glasflasche (250 ml) mit Verschluss
Zutaten
- 250 ml gutes Olivenöl alternativ Sonnenblumenöl
- 2 Zweige Rosmarin
Zubereitung
- Rosmarin waschen und vollständig abtrocknen, behält er eine Restfeuchte, kann es im Öl zu Schimmelbildung kommen.
- Rosmarinzweige in die Flasche stecken und das Sonnenblumenöl aufgießen. Gut verschlossen wenigstens 1 Woche ziehen lassen. Sonnenblumenöl hat nur wenig Eigengeschmack, das gibt dem Rosmarin am meisten Platz für sein herrliches Aroma.
- Wer noch mehr Aromen ins Glas bringen möchte, der kann das Öl mit einer geschälten und angequetschten Knoblauchzehe oder ein paar schwarzen Pfefferkörnern noch verfeinern.
Tipps & Tricks
Die kleinen Fläschchen sind schöne Geschenke aus der Küche, die vor allem an Weihnachten oder als Mitbringsel zu einer Einladung zum Abendessen gut passen.
Das selbst gemachte Rosmarinöl ist nicht nur ein schöner Hingucker auf dem gedeckten Tisch, mit ihm lassen sich auch viele Gerichte ganz einfach verfeinern. Als i Tüpfelchen auf Rosmarinkartoffeln oder als Würzöl zum feinen Rinderbraten ist es toll, ebenso als Aromengeber zum Lammbraten und einfachem Grill Gemüse.
Rosmarin kann man sehr gut zuhause anbauen. Er ist ein recht anspruchsloses Gewächs, das hauptsächlich Licht und Wärme braucht. Sein Wasserbedarf ist relativ gering und auch an Nährstoffe stellt er eine großen Wünsche.
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