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Kerbel Cremesuppe


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Veröffentlicht am: 20. April 2013
Aktualisiert am: 15. Januar 2025

Die Kerbel Cremesuppe ist eine richtige Vitaminbombe!

Unsere Kerbel Cremesuppe enthält sehr viel Vitamin C, wirkt entschlackend und appetitanregend. Er wächst als erster Frühjahrsbote schon an Ostern – deshalb ist er das traditionelle Gewürzkraut in der Ostersuppe.

Kerbel Cremesuppe ist einfach köstlich

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Die Kerbel Cremesuppe ist ein genialer Frühlingsbote, aber auch ein perfekt leichtes Gericht für den Frühsommer, dieses Rezept ist genial einfach und gut...
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Vorbereitung 5 Minuten
Zubereitung 10 Minuten
Gesamt 15 Minuten
Gericht Snack, Suppe, Vorspeise
Küche Deutsch
Portionen 2 Personen

Zutaten
  

  • 1 Bund Kerbel
  • 100 ml Creme Freche
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 50 ml Weißwein
  • 1 halbe Zitrone
  • 100 ml Sahne
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung
 

  • Zitrone auspressen, Sahne steif schlagen. Frühlingszwiebel in hauchdünne Scheiben schneiden. Kerbel fein hacken.
  • Weißwein in die Gemüsebrühe geben und kurz aufkochen lassen. Zitronensaft und Creme Freche einrühren und 5 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen.
  • Auf kleinste Hitze zurückschalten, die geschlagene Sahne dazu geben und vorsichtig umrühren. Vom Herd nehmen, Frühlingszwiebel und Kerbel unterziehen - sofort servieren.
Keyword Cremige Suppe, Frühlingskraut, Kerbel

Viele verwechselen Kerbel mit den zarten Blättern von junger Petersilie, dabei ist sein Aroma unverwechselbar, eine feine Note von Fenchel und Anis. Kerbel ist ein ausgesprochenes Frühlingskraut, dass man später im Jahr nicht mehr kaufen kann. Schöne, alternative und knallgrüne Suppen für den Sommer wären dann die Petersiliesuppe, die Brennnesselsuppe, die grüne Erbsensuppe, die kräftige Rukola Suppe oder die kalte Gurkensuppe.

Der Kerbel zählt zu den klassischen Frühlingskräutern! Man kann Kerbel zwar fast das ganze Jahr ernten, aber die beste Zeit dafür ist im Frühling, denn dann sind die Blättchen besonders aromatisch. Den Kerbel immer erst am Ende als Gewürzkraut ins Essen geben und auf keinen Fall mitkochen, da er sonst zu viel von seinem feinen Aroma verliert.

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