Rezepte mit Peperoni: milde Schärfe mit viel Aroma

Geschrieben von: Kristina
Veröffentlicht am: 1. Mai 2025
Rezepte mit Peperoni haben eine angenehme Schärfe
Denn die meisten Rezepte mit Peperoni sind nicht so scharf wie die mit Chili. Peperoni haben eine angenehm milde Schärfe, die warm macht, aber nicht weh tut. Genau der richtige Schärfegrad, um kräftiges Gemüse Rezepte, eine Vielzahl von Pastagerichten oder auch gegrilltes und gebratenes Fleisch zu verfeinern. Du kannst Die Peperoni entweder direkt als Zutat, als Peperonipaste bzw. süß saure Chili Peperoni Sauce verwenden oder sie als getrocknete Peperoni ins Essen geben.
Peperonipaste verspricht tolle Schärfe aus dem Glas
Diese Peperonipaste konserviert die knackige Schärfe der kleinen Schoten fürs ganze Jahr und schmeckt sowohl als Würze in Eintopf und Suppengerichten, als auch als spicy Pesto zu Penne all`Arrabiata. Die tolle Schärfe ist noch dazu schnell und einfach zubereitet, denn es werden lediglich die Peperoni mit Knoblauch, Tomatenmark, einem Löffel Honig, Salz und Olivenöl zu einer feinen Paste zerkleinert.
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Rezepte mit Peperoni: die weltbeste Peperoni Würzpaste mit Knoblauch und Kräutern
Rezeptbewertung:
Mit Diesem Peperoni Rezept kannst Du Dir eine köstlich feurige Würzpaste à la Harissa selber machen. Peperoni, Knoblauch, gutes Olivenöl und orientalische Gewürze bringen ein feines Aroma ins Glas.
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Koch-Utensilien
- 1 sauberes Schraubglas (ca. 250 ml ) mit Deckel
Zutaten
- 6-7 frische Peperoni alternativ: 50 g getrocknete
- 4 Knoblauchzehen
- 1 rote Zwiebel optional
- 1 TL Fenchelsamen
- 1 TL Koriandersamen
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 EL Tomatenmark
- 1-2 TL milder Weißweinessig
- 1 Prise Agavensirup alternativ: Zucker
- 150-200 ml gutes Olivenöl
- 1/2 TL gutes Meersalz
Zubereitung
- Peperoni der Länge nach aufschneiden und entkernen. Das Fruchtfleisch klein schneiden. (Vorsicht, danach sind Deine Finger höllenscharf, reib Dir also besser nicht die Augen damit!)Tipp: die Kerne bringen eine gute Portion extra Schärfe ins Glas, weshalb man sie meistens entfernt. Wenn Du es aber besonders scharf haben möchtest, kannst Du sie auch mitverwenden.
- Gewürze in eine Pfanne ohne Fett geben und leicht anrösten. Dabei aufpassen, dass sie nicht verbrennen. Die gerösteten Gewürze in eine kleine Gewürzmühle oder einen Mörser geben und so lange zerkleinern, bis sie ein feines Pulver ergeben.
- Knoblauch und Zwiebel schälen und fein hacken. Etwas Olivenöl in der Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin 1-2 Minuten sanft glasig schwitzen. Die Hitze dabei gering halten und öfter umrühren, denn sie sollen keine Farbe bekommen.
- Das Tomatenmark in die Mitte der Pfanne geben und kurz anrösten.
- Mit Essig ablöschen, den Ahornsirup bzw. Zucker dazu geben, die Peperoni und den Knoblauch einrühren und alles gut vermengen. 10-15 Minuten weiter dünsten, zum Schluß die Gewürze unterrühren, dann vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen.
- Die leicht abgekühlte Peperonimischung mit dem restlichen Olivenöl in den Mixer geben bzw. mit dem Pürierstab in einem geeigneten Gefäß pürieren und mit Salz abschmecken.
- Fertige Peperoniwürzpaste entweder direkt verwenden oder ins Schraubglas geben und gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren. Gut gekühlt ist sie 1-2 Wochen haltbar.
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