Blaukraut kochen, so gelingt die köstliche Beilage garantiert
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Geschrieben von: Kristina
Veröffentlicht am: 6. November 2020
Aktualisiert am: 23. Oktober 2024
Blaukraut kochen, so gelingt die köstliche Beilage garantiert
Koch-Utensilien
- Kochtopf mit Deckel
- Gemüsehobel
Zutaten
- 900 g Blaukraut Rotkohl
- 220 ml Wasser
- 2 rote Zwiebeln
- 2 Äpfel
- 3 Lorbeerblätter
- 1 EL Kristallzucker
- 1 EL oter Wein
- 1 EL Weißweinessig
- 1 Prise gemahlener Muskatnuss
- 1 Prise Zimt
- Salz und Pfeffer
- Speiseöl
Zubereitung
- Zunächst den Kohl putzen, vierteln und vom Strunk trennen. Die Krautviertel mit der Gemüsehobel in feine Streifen schneiden. Dann die Zwiebeln und die Äpfel schälen. Beides in feine Würfel schneiden und mit einem Schuss Öl im Topf mit dem Zucker und einer Prise Zimt dünsten.
- Nun den Rotkohl und den Weißweinessig dazugeben und für einige Minuten abgedeckt dämpfen lassen. Das Ganze mit den Lorbeerblättern, dem Muskat, einen Schuss Wein, Salz und Pfeffer würzen und mit dem Wasser aufgießen.
- Das Kraut für zwei bis drei Minuten kurz sprudeln kochen lassen und dann für etwa 40 Minuten abgedeckt ziehen lassen. Vor dem Servieren das Blaukraut mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Wozu isst man Blaukraut?
Das Blaukraut lässt sich zu herrlichen Fleisch Rezepten servieren. Ein Schweinebraten, Zwiebelrostbraten, Sauerbraten oder ein Gänsebraten eignen sich dafür sehr gut. Außerdem kann man den Rotkohl mit weiteren schönen Beilagen wie Semmelknödeln, Kartoffelknödel oder Bratkartoffeln anbieten.
Blaukraut hat viele tolle Nährstoffe für den Körper. An Vitaminen hat das Kraut Vitamin B, C, E und K. Außerdem enthält das Kraut viel Magnesium, Kalium und Schwefel. Damit all die tollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben ist es wichtig das Gemüse nicht scharf anzubraten. Die Beilage kann man ideal vorkochen, im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf kurz auf dem Herd erwärmen. Damit ist das Kraut vor allem toll für die Feiertage.
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